„wer heut' noch hoffen macht, der lügt! Doch wer // die Hoffnung tötet, ist ein Schweinehund.“
Affenfels und Barrikade. Kiepenheuer und Witsch 1986. Seite 160 books.google http://books.google.de/books?id=dc9bAAAAMAAJ&q=schweinehund
Ähnliche Zitate

— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Wer von der Hoffnung lebt, stirbt an Enttäuschung.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790

„Hoffnung: ich hoffe, daß nichts eintritt, wie ich es erhoffe.“
— Ingeborg Bachmann, buch Das dreißigste Jahr
Das dreißigste Jahr. Gesamtausgabe Band 2, 1982, 3. Aufl. 1993, Piper, München Zürich S. 106 bzw. ebook 2016
https://books.google.de/books?id=hsSMDAAAQBAJ&pg=PT24 PT24 books.google

„Wer sich freut, wenn wer betrübt, macht sich meistens unbeliebt.“
— Wilhelm Busch, buch Plisch und Plum
Plisch und Plum, sechstes Kapitel, S. 483
Plisch und Plum

„Wer mich heute noch Stefani nennt, hat nichts verstanden.“
— Lady Gaga US-amerikanische Sängerin und Songwriterin. 1986
Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 190.

„Wer den Daumen auf dem Beutel hat, hat die Macht.“
— Otto Von Bismarck deutscher Politiker, Reichskanzler 1815 - 1898
Rede im Norddeutschen Reichstag, 21. Mai 1869, Stenographische Berichte S. 1017 linke Spalte books.google.de/ http://books.google.de/books?id=wm9HAAAAYAAJ&pg=PA1017
Variante: Wer den Daumen auf dem Beutel hat, der hat die Macht.
„Wer andere knechtet, macht sich selbst zum Knecht.“
— Max Eduard Liehburg Schweizer Schriftsteller 1899 - 1962
Hüter der Mitte

„Wer glücklich ist, macht andere glücklich.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

— Walter Flex deutscher Dichter 1887 - 1917
Der Wanderer zwischen beiden Welten, S. 216
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)

„Ich bin, wer ich heute bin, nur wegen der Entscheidungen, die ich gestern getroffen habe.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962

„Wer denkt heute noch 10 Tage voraus?!“
— Arno Schmidt deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum 1914 - 1979
Aus dem Leben eines Fauns, Bargfelder Ausgabe, Werkgruppe I: Romane, Erzählungen, Gedichte, Juvenilia, Haffmans Verlag, Zürich 1987, Band 1, S. 390

„Wer Politik treibt, erstrebt Macht.“
— Max Weber, buch Politik als Beruf
Politik als Beruf, S. 5
Politik als Beruf (1919)

„Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790

„Nur einmal machte man mich sprachlos. Es war, als mich jemand fragte:"Wer bist du?"«“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
Selbstfindung, Es sprach der Prophet, S.41, Originalausgabe, Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2004, ISBN 3-451-05403-5
Original engl.: "Only once have I been made mute. It was when a man asked me, "Who are you?" - Sand and Foam. gutenberg.net.au http://gutenberg.net.au/ebooks05/0500611h.html
Quelle: Selbstfindung, Es sprach der Prophet, S.41, Originalausgabe, Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2004, ISBN 3-451-05403-5.

„Ich hoffe, dass es heute zu Ende gehen wird.“
— Peter Steudtner Deutscher Aktivist und Dokumentarfilmer 1971
https://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-peter-steudtner-prozess-1.4804077

„Heute kann nur noch Leben, wer an kein Happy-End mehr glaubt.“
— Ernst Jünger deutscher Schriftsteller und Publizist 1895 - 1998

— Friedrich Nietzsche, buch Jenseits von Gut und Böse
Aph. 166 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009255672, nietzschesource.org http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/JGB-166
Jenseits von Gut und Böse