„Wir müssen die Erde in hundert Jahren verlassen.“
„Der Mensch kann nichts wollen, wenn er nicht zunächst begriffen hat, daß er auf nichts anderes als auf sich selber zählen kann, daß er allein ist, verlassen auf der Erde inmitten seiner unendlichen Verantwortlichkeiten, ohne Hilfe noch Beistand, ohne ein anderes Ziel als das, das er sich selbst geben wird, ohne ein anderes Schicksal als das, das er sich auf dieser Erde schmieden wird.“
Zum Existentialismus. Eine Klarstellung, in Der Existentialismus ist ein Humanismus. und andere philosophische Essays, Jean-Paul Sartre, Hg. Vincent von Wroblewski, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 6. Auflage August 2012, S. 118
"L'homme ne peut vouloir que s'il a d'abord compris qu'il ne peut compter sur rien d'autre que sur lui-même; qu'il est seul, délaissé sur la terre au milieu de ses responsabilités infinies, sans aide ni secours, sans autre but que celui qu'il se donnera à lui-même, sans autre destin que celui qu'il se forgera sur cette terre." - A propos de l'existentialisme - Mise au point. Action, no. 17, 29 décembre 1944.
Ähnliche Zitate
„Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit?“
Tagebuch, 15. September 1905
„Der Tod ist losgelöst vom Schicksal; die Erde nimmt alles auf, was sie hervorgebracht hat.“
Der Bürgerkrieg VII, 818f
Original lat.: "libera fortunae mors est; capit omnia tellus // quae genuit"
„Reichtum allein macht nicht das Glück auf Erden.“
Oper der Waffenschmied
„Reichthum allein thut's nicht auf Erden, // Das ist nun einmal weltbekannt;“
Der Waffenschmied, Erster Akt, Marie, S. 22, books.google.de https://books.google.de/books?id=4lIVSWc35yIC&pg=PA49&q=%22Reichthum%20allein%22
Der Waffenschmied (1846)
„Gemeinsames, einheitliches Ziel ist die Säuberung der russischen Erde von allem Ungeziefer.“
1918, Werke, Band 26, Berlin 1961, S. 412 f.
„In seiner unendlichen Güte wird Gott niemals jene verlassen, die ihn nicht verlassen wollen.“
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,209
„Ein Federzug von dieser Hand, und neu // erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit.“
Dom Karlos III, 10 / Marquis, S. 280 f. http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/292
Dom Karlos (1787)
„Was die Menschen unter den andern Bildungen der Erde, das sind die Künstler unter den Menschen.“