
„Unglück kann sich wie ein Skorpion in jede Ecke verkriechen.“
Feldprediger Schmelzle
Feldprediger Schmelzle
Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 346
Aus dem Nachlass
„Unglück kann sich wie ein Skorpion in jede Ecke verkriechen.“
Feldprediger Schmelzle
Feldprediger Schmelzle
„Als war ich von dem Skorpion gestochen // und hoffte Heilung durch dasselbe Tier.“
Sonette der Louïze Labë, Das Erste Sonett
Der Gott des alten Doktors. In: Deutsche Dichtung, Hrsg. Karl Emil Franzos, Neunter Band, Verlag von A. Haack, Berlin 1891, S. 8,
Andere Werke
„Dem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 191
Wilhelm Tell (1804)
„Das Ungenügen mit sich selbst ist der eigentliche Stachel.“
Kein Ort. Nirgends. / Der Schatten eines Traumes. / Karoline von Günderrode - ein Entwurf.
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
„Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen.“
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen, dritter Abschnitt, A 66
Über das Gefühl des Schönen und Erhabenen (1764)
zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 am 14. Januar 2007