
„Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.“
— René Descartes französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler 1596 - 1650
Letzte Worte, 11. Februar 1650
Original frz.: "Ça mon âme, il faut partir."
Letzte Worte
Müntzers Abschiedsworte an die aufständischen Bauern, zit. nach Otto Zierer: 'Bild der Jahrhunderte', Bertelsmann-Verlag, o.J., Band 14, S. 176
„Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.“
— René Descartes französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler 1596 - 1650
Letzte Worte, 11. Februar 1650
Original frz.: "Ça mon âme, il faut partir."
Letzte Worte
„Eine Seele ohne Zwang ist auch ohne Laster.“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 70,
„Ihr Europäer scheint nur Milch statt Blut in den Adern zu haben.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Candide oder Die beste der Welten, Kap. 11 / Die Alte
Original: Original franz.: "Il semble que vos Européens aient du lait dans les veines;"
„Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Gedanken
„Gerade den besten Gesetzen der Vorfahren geben wir leichten Herzens den Abschied.“
— Thomas Morus Lordkanzler von England unter König Heinrich VIII. und humanistischer Autor 1478 - 1535
Utopia I.
engl.: "But though they willingly let go all the good things that were among those of former ages, [...]"
„Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
Zugeschrieben
„Kann er mir mehr, als seine Seele geben!?“
— Albert Lortzing deutscher Komponist, Schauspieler und Sänger 1801 - 1851
Udine, Romantische Zauberoper in vier Aufzügen, Breitkopf und Härtel, Leipzig 1845, Zweiter Act, Siebente Scene, Nr. 11, Udine, S. 20,
Andere Werke
„Die Empörung ist der Zorn der Gerechtigkeit.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Gedanken
— Adelbert Von Chamisso deutscher Naturforscher und Dichter 1781 - 1838
Reise um die Welt: Von Unalaschka nach Kalifornien. Aufenthalt zu San Francisco. 1. Auflage. Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verlag, 2001. ISBN 3-7466-6093-9. gutenberg.de https://gutenberg.spiegel.de/buch/reise-um-die-welt-762/12
„Wenn du vor jeder Ungerechtigkeit vor Empörung zitterst, dann bist du ein Kamerad von mir.“
— Che Guevara marxistischer Revolutionär 1928 - 1967
„Jeder Abschied ist ein Abschied für immer. So sehr ist alles dem Wechsel unterworfen.“
— Karl Heinrich Waggerl österreichischer Schriftsteller 1897 - 1973
„Jemanden zu beeinflussen bedeutet, ihm eine fremde Seele zu geben.“
— Oscar Wilde, buch Das Bildnis des Dorian Gray
The Picture of Dorian Gray
„Ein Puritaner ist eine Person, die gerechte Empörung über die falschen Dinge äußert.“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Populisten spielen mit der Unsicherheit der Demokratie. Die Empörung kommt dann wie bestellt.“
— Philip Manow deutscher Politikwissenschaftler 1963
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/werkstatt-demokratie-warum-es-zu-viel-demokratie-geben-kann-1.5042933
„Wer unter einer Last fällt, wird nur schwerlich mit der Last aufstehen.“
— Johannes vom Kreuz spanischer Dichter, Mystiker und Kirchenlehrer 1542 - 1591
Merksätze von Licht und Liebe
— August von Platen deutscher Dichter 1796 - 1835
Trinklied. Aus: Werke. Bd. 1. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 67
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803