
„Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.“
Letzte Worte, 11. Februar 1650
Original frz.: "Ça mon âme, il faut partir."
Letzte Worte
Müntzers Abschiedsworte an die aufständischen Bauern, zit. nach Otto Zierer: 'Bild der Jahrhunderte', Bertelsmann-Verlag, o.J., Band 14, S. 176
„Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.“
Letzte Worte, 11. Februar 1650
Original frz.: "Ça mon âme, il faut partir."
Letzte Worte
„Eine Seele ohne Zwang ist auch ohne Laster.“
Des Platonikers Sohn. In: Dramatische Dichtungen, Gesammelte Werke, Dritter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 70,
„Ihr Europäer scheint nur Milch statt Blut in den Adern zu haben.“
Candide oder Die beste der Welten, Kap. 11 / Die Alte
Original: Original franz.: "Il semble que vos Européens aient du lait dans les veines;"
„Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung.“
Gedanken
„Gerade den besten Gesetzen der Vorfahren geben wir leichten Herzens den Abschied.“
Utopia I.
engl.: "But though they willingly let go all the good things that were among those of former ages, [...]"
„Kann er mir mehr, als seine Seele geben!?“
Udine, Romantische Zauberoper in vier Aufzügen, Breitkopf und Härtel, Leipzig 1845, Zweiter Act, Siebente Scene, Nr. 11, Udine, S. 20,
Andere Werke
„Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.“
Zugeschrieben
Reise um die Welt: Von Unalaschka nach Kalifornien. Aufenthalt zu San Francisco. 1. Auflage. Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verlag, 2001. ISBN 3-7466-6093-9. gutenberg.de https://gutenberg.spiegel.de/buch/reise-um-die-welt-762/12
„Die Empörung ist der Zorn der Gerechtigkeit.“
Gedanken