„Dort wo die Ziege angebunden ist, muss sie wohl oder übel grasen.“
Der Arzt wider Willen, III, 3 / Jacqueline
Original franz.: "Là où la chèvre est liée, il faut bien qu'elle y broute."
Andere
Ähnliche Zitate

„Der Messias war die zwei Dinge, viel geopferte Ziege und viel Fluchtziege.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679

„Wohlgeruch des Himmels // auf den Gräsern, // früher Abendregen.“
— Salvatore Quasimodo italienischer Lyriker und Kritiker; Nobelpreisträger 1901 - 1968
aus Ed è subito sera, Seite 122, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: " Odore buono del cielo // sull’erbe, // pioggia di prima sera."

„Man darf nicht das Gras wachsen hören, sonst wird man taub.“
— Gerhart Hauptmann Schriftsteller des deutschen Naturalismus 1862 - 1946
„Aufzeichnungen“, in: Gesammelte Werke. Band 12: Aufzeichnungen. Erzählendes. Gedichte. Dramatisches. S. Fischer 1922. S. 51 books.google https://books.google.de/books?id=lrpLAQAAMAAJ&q=wachsen; Ausblicke, S. Fischer Verlag, Berlin 1924, S. 51, google.books https://books.google.de/books?id=n6sdAAAAMAAJ&q=wachsen
Aufzeichnungen

„Man beißt ins Gras: Der letzte verzweifelte Versuch einer Diät!“
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Worthülsenfrüchte, 13. Oktober 2002
Worthülsenfrüchte
„Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae falso receptae 152; in Wahrheit von Seneca d.Ä.
Original lat.: "Graviora quaedam sunt remedia periculis."
Fälschlich zugeschrieben
„Einige Heilmittel sind gefährlicher als das Übel.“
— Seneca d.Ä. römischer Rhetoriker und Schriftsteller -54 - 39 v.Chr
Gerichtsreden (Controversiae) VI, 7, oft Publilius Syrus zugeschrieben
Original lat.: "Quaedam remedia graviora ipsis peniculis sunt"

„Ein wohlbekanntes Übel ist am erträglichsten.“
— Titus Livius, buch Ab urbe condita
Ab urbe condita, XXIII, 3

„Geldliebe ist die Mutterstadt aller Übel.“
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr
„Darf man einen Wolf zwingen, Gras zu fressen, wenn er keinen Appetit darauf hat?“
— Hans Bemmann österreichischer Schriftsteller 1922 - 2003
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles


„Wer immer nur im Gras bleibt, bekommt nie einen Überblick.“
— Rita Süssmuth deutsche Politikerin (CDU) 1937
Stern Nr. 47/2010, 18. November 2010, S. 182

— Robert Edward Lee Oberst des US-Heeres und Oberbefehlshaber des konföderierten Heeres im Sezessionskrieg 1807 - 1870
1856
Original engl.: "In this enlightened age, there are few I believe, but what will acknowledge, that slavery as an institution, is a moral & political evil in any Country. [...] I think it however a greater evil to the white man than to the black race [...]" - Brief an seine Frau 27. Dezember 1856

„Was im Zorn beginnt, endet im Übel.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790

— Tanizaki Jun’ichirō, buch Lob des Schattens
in Lob des Schattens. Entwurf einer japanischen Ästhetik, aus dem Japanischen von Eduard Klopfenstein, Manesse Verlag 1993, 8. Aufl., ISBN 978-3-7175-4039-7, S. 33 (陰翳礼讃)
Original: が、美と云うものは常に生活の実際から発達するもので、暗い部屋に住むことを餘儀なくされたわれわれの先祖は、いつしか陰翳のうちに美を発見し、やがては美の目的に添うように陰翳を利用するに至った。 Textausgabe http://www.kuniomi.gr.jp/togen/iwai/raisan.htm