Brief an Georg Brandes, 4. April 1872. Zitiert in: Josef Wiehr: Hebbel und Ibsen in ihren Anschauungen verglichen. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 34.
"al udvikling har hidtil ikke været andet end en slingren fra den ene vildfarelse over i den anden." - http://ibsen.uio.no/BREV_1871-1879ht%7CB18720404GB.xhtml
„Von allen Fehlern, die in der Erziehung gemacht werden, ist der Glaube an ererbte Grenzen der Entwicklung der schlimmste. Er verschafft Lehrern und Eltern die Möglichkeit, ihre Irrtümer wegzuerklären und in ihren Bemühungen nachzulassen.“
Wozu leben wir? (1931), Fischer Taschenbuch Verlag : Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-596-26708-0, S. 135.
Ähnliche Zitate
„Die Grenze deiner Gedanken ist auch die Grenze deiner Möglichkeiten.“
Die Erfüllung aller Wünsche, F. Schwab Verlag, 1. E-Book-Auflage: ISBN 978-3-944432-34-2, Kindle Position 260]
"Our thoughts and imagination are the only real limits to our possibilities." Architects of Faith. Boston 1895, p. 387 archive.org https://archive.org/details/architectsoffate00mard/page/386
Der Kommissar und der Despot, Bastei-Verlag Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach, 1977, Seite 150, ISBN 3-404-00775-1
„Fehler sind ärgerlich, Irrtümer sind notwendig.“
Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000088036759/fehler-sind-aergerlich-irrtuemer-sind-notwendig
„Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.“
Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) XII, II, 5
Original lat.: "Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare."; von diesem oder von einem Satz Senecas d.Ä. soll das Sprichwort Irren ist menschlich ("Errare humanum est") abgeleitet sein
Sonstige
„Eltern müssen jetzt einige Aufgaben übernehmen, die sonst Lehrerinnen und Lehrer machen.“
https://www.sueddeutsche.de/bildung/schulschliessung-kinderbetreuung-ungleichheit-1.4849489
„Einige der schlimmsten Fehler in meinem Leben waren Haarschnitte.“
„Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 11
Aphorismen