
„Zwischen Lipp' und Kelchesrand // Schwebt der finstern Mächte Hand!“
König Ankäos. Aus: Gedichte. Leipzig: Hartknoch, 1808. S. 7.
Eine Frau flieht vor einer Nachricht
„Zwischen Lipp' und Kelchesrand // Schwebt der finstern Mächte Hand!“
König Ankäos. Aus: Gedichte. Leipzig: Hartknoch, 1808. S. 7.
„Sind die Lippen fort, so frieren die Zähne.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 211
„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“
»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969
„Die Hälfte der Menschen lügt mit den Lippen; die andere Hälfte mit ihren Tränen.“
„Wie einfältig ist der, der den Hass in seinen Augen mit dem Lächeln seiner Lippen flicken möchte.“