„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“

—  Cicero

Letzte Aktualisierung 8. Februar 2023. Geschichte
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Cicero 93
römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106–-43 v.Chr

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„Ich verachte Niemanden, am wenigsten wegen seines Verstandes oder seiner Bildung, weil es in Niemands Gewalt liegt, kein Dummkopf oder kein Verbrecher zu werden, — weil wir durch gleiche Umstände wohl Alle gleich würden, und weil die Umstände außer uns liegen.“

Georg Büchner (1813–1837) Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär

Brief an die Familie, Gießen, Februar 1834, S. 334, [buechner_werke_1879/530]
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„Niemand ist zufrieden mit seinem Stande, // Jeder mit seinem Verstande.“

Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) deutscher Schriftsteller

Versuch vom Menschen

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„Also // stehen noch Tempel. Ein // Stern // hat wohl noch Licht. // Nichts, // nichts ist verloren.“

aus dem Gedicht "Engführung", dem letzten der Sammlung "Sprachgitter". Suhrkamp 1959. S. 64

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„Jedermann klagt über sein Gedächtnis, jedoch niemand über seinen Verstand.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 89
Original franz.: "Tout le monde se plaint de sa mémoire, et personne ne se plaint de son jugement."

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