
„Ich bin ein Poet, und ich bevorzuge meine Lügen so, wie meine Mutter sie eins machte.“
„Ich bin ein Poet, und ich bevorzuge meine Lügen so, wie meine Mutter sie eins machte.“
Böse Zeiten
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
Maximen und Reflexionen 617
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
an Cornelia Goethe, 11. Mai 1767
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
Brief an Ludwig Storch vom 9. April 1830. Zitiert in: Hanns-Peter Mederer: Stoffe aus Mythen. Ludwig Bechstein als Kulturhistoriker, Novellist und Romanautor. DUV Literaturwissenschaft, 2002. S. 4. , ISBN 3824444976.
„Neuere Poeten tun viel Wasser in die Tinte.“
Maxims and Reflections (1833)
„[…] ein Mathematiker, der nicht etwas Poet ist, wird nimmer ein vollkommener Mathematiker sein.“
Brief an Sofja Wassiljewna Kowalewskaja, 27. August 1883, zitiert nach: Magnus Gösta Mittag-Leffler, Une page de la vie de Weierstraß. Compte rendu du deuxième congrès international des mathématiciens, Paris 1900. Procès-verbaux et communications, Gauthier-Villars, Paris 1902, S. 149, archive.org https://archive.org/stream/compterendudude00dupogoog#page/n156/mode/2up, www.mathunion.org http://www.mathunion.org/ICM/ICM1900/Main/icm1900.0131.0154.ocr.pdf