Zitate über das Leben und die Menschen
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„Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.“
-Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893 S. 61 (Nr. 41)
Aphorismen
„Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paeltel. 1893. S. 74
Aphorismen
Variante: Alberne Leute sagen Dummheiten. Gescheite Leute machen sie.
„Wenn Sie nicht zu lang sind, werde ich mein ganzes Leben hier auf Sie warten.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 42
Aphorismen
1. Aug. 1835, zitiert in: Die Leidenschaft des Religiösen, Lieselotte Richter (Hrsg.), Reclam Verlag, Ditzingen, 1968, Einleitung S. 4 "Det [...] gjælder om at finde en Sandhed, som er Sandhed for mig, at finde den Idee, for hvilken jeg vil leve og døe." - Journalen AA, http://www.sk.ku.dk/sks17.asp
Tagebücher 1834–1855
„Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 30
Aphorismen
„Die größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 5
Aphorismen
An Johann Daniel Runge, 7. November 1802
„Du kannst nicht leben, ohne etwas zu tun.“
„Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 27
Aphorismen
„Leben willst du? Kannst du das denn?“
Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IX, 77, 18
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Vivere vis: scis enim?
„Du musst ein paar Mal sterben, bevor du richtig leben kannst.“
„Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 6
Aphorismen