Schloß Gripsholm
Kurt Tucholský: Aktuelle Zitate (seite 3)
Die Aktuelle Zitate von Kurt Tucholský · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
"Interessieren Sie sich für Kunst?", in: "Zürcher Student", Nr. 2, 1. Mai 1926, S. 64
Andere
Variante: Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
„[K]urzes Glück: Es ist wohl kein anderes denkbar […]“
Schloß Gripsholm / Rheinsberg
„[Der Zoll] ist ein Gesellschaftsspiel und eine Religion, die Religion der Vaterländer.“
Schloß Gripsholm / Rheinsberg
„s:Der bewachte Kriegsschauplatz“, in: „Die Weltbühne“ Nr. 31, 4. August 1931, S. 191f unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel, siehe auch: w:Soldaten sind Mörder
Die Weltbühne
„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“
Rezension zu Hans Falladas Roman "Bauern, Bonzen und Bomben" (Berlin, Rowohlt 1931), in: Die Weltbühne, 7. März 1931, Nr. 14, S. 500 http://www.textlog.de/tucholsky-bauern-bonzen.html
Die Weltbühne
Der Mensch. In: "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889
„Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung.“
"Priester und Detektiv", in: "Die Weltbühne", 10. Juni 1920, S. 700f
Die Weltbühne
„Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit und ihre Brutalität Ignoranz.“
"Horizontaler und vertikaler Journalismus", in: "Die Weltbühne", 13. Januar 1925, S. 49
Die Weltbühne
„Dies ist die wahrste aller Demokratien, die Demokratie des Todes.“
"Befürchtung", in: "Die Weltbühne", 9. Juli 1929, S. 71
Die Weltbühne
"... zu dürfen" http://www.textlog.de/tucholsky-arbeit-duerfen.html, in: "Die Weltbühne", 14. Oktober 1930, S. 597
Die Weltbühne
"Horizontaler und vertikaler Journalismus", in: "Die Weltbühne", 13. Januar 1925, S. 49f.
Die Weltbühne
"Fräulein Nietzsche", in: "Die Weltbühne", 12. Januar 1932, S. 54f. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005820189
Die Weltbühne
„Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen.“
"Rote Signale", in: "Die Weltbühne", 29. Dezember 1931, S. 959.
Die Weltbühne