Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 32)

Die Aktuelle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Johann Wolfgang von Goethe: 968   Zitate 393   Gefällt mir

„Was hilft all das Kreuzigen und Segnen der Liebe, wenn sie nicht tätig wird.“

an Charlotte von Stein, 9.-11. Dezember 1781
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist.“

an Sulpiz Boisserée, 25. Februar 1832. Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Band 55, Seite 89. (Das Zitat findet sich oft umformuliert: "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens". Es steht im Zusammenhang einer Diskussion der Farbenlehre.)
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

„Nun aber wird der einsichtige Leser, welcher fähig ist, zwischen diese Zeilen hineinzulesen, was nicht geschrieben steht, aber angedeutet ist, sich eine Ahnung der ernsten Gefühle gewinnen, mit welchen ich damals Emmendingen betrat.“

www. zeno. org http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Autobiographisches/Aus+meinem+Leben.+Dichtung+und+Wahrheit/Vierter+Teil/Achzehntes+Buch

„Ich bin der Geist der stets verneint.“

Faust, Part 1 (1808)

„Das ewig weibliche ziht uns hinan“

Variante: Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan.