Johann Wolfgang von Goethe: Aktuelle Zitate (seite 11)

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Johann Wolfgang von Goethe zitat: „Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster.“

„Und am Ufer steh' ich lange Tage, das Land der Griechen mit der Seele suchend.“

Iphigenie auf Tauris, 1. Aufzug, 1. Auftritt / Iphigenie
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)

„Unendlich ist das Werk, das zu vollführen // Die Seele dringt.“

Iphigenie auf Tauris, 2. Aufzug, 1. Auftritt / Pylades
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)

„Zwischen uns sei Wahrheit.“

Iphigenie auf Tauris, 3. Aufzug, 1. Auftritt / Orest
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)

„Ach neige, // Du Schmerzenreiche, // Dein Antlitz gnädig meiner Not!“

Faust I, Vers 3587 ff. / Gretchen (Margarete)
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„[B]edenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten.“

Faust I, Vers 111 / Direktor → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Besonders lernt die Weiber führen; // Es ist ihr ewig Weh und Ach // So tausendfach // Aus e i n e m Punkte zu kurieren.“

Faust I, Vers 2024 ff. / Mephistopheles → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„[D]as also war des Pudels Kern!“

Faust I, Vers 1323 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, // Es findet uns nur noch als wahre Kinder.“

Faust I, Vers 212 f. / Lustige Person → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind“

Faust I, Vers 766 / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Dem Hunde, wenn er gut gezogen, // Wird selbst ein weiser Mann gewogen.“

Faust I, Vers 1174 f. / Wagner
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Den Teufel spürt das Völkchen nie, // und wenn er sie beim Kragen hätte.“

Faust I, Vers 2181 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Denn eben wo Begriffe fehlen, // Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.“

Faust I, Vers 1995 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Denn was man schwarz auf weiß besitzt, // Kann man getrost nach Hause tragen.“

Faust I, Vers 1966 f. / Schüler
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, // Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht!“

Faust I, Vers 735 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an.“

Faust I, Vers 4406 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Der saubern Herren Pfuscherei // Ist, merk ich, schon bei Euch Maxime.“

Faust I, Vers 106 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)