Friedrich Schiller: Aktuelle Zitate (seite 6)

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Friedrich Schiller: 440   Zitate 360   Gefällt mir

„Und setzet ihr nicht das Leben ein, // nie wird euch das Leben gewonnen sein.“

Wallensteins Lager, 11 / Chor
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

„Und eh' der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, // Muß ein entschedent Loos gefallen seyn.“

Die Piccolomini, V, 2 / Octavio Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Spät kommt Ihr - doch Ihr kommt! Der weite Weg // […] entschuldigt Euer Säumen..“

Die Piccolomini, I, 1 / Illo
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Nicht deiner Treu, // der Ohnmacht nur wird's zugeschrieben werden.“

Wallensteins Tod I, 3 / Illo
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Leutselig macht das Missgeschick.“

Wallensteins Tod, IV, 2 / Gordon
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Hinter dem U kommt gleich das Weh, // das ist die Ordnung im ABC.“

Wallensteins Lager, Kapuziner
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

„Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.“

Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

„Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.“

Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

„Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. // Leicht beieinander wohnen die Gedanken, // doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.“

Wallensteins Tod, II, 2 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Die Sterne lügen nicht.“

Wallensteins Tod, III,9 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt.“

Die Piccolomini, III,4 Max
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Der Tag bricht an, und Mars regiert die Stunde.“

Wallensteins Tod, I,1 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme.“

Wallensteins Tod, I, 4 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“

Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager

„Daran erkenn' ich meine Pappenheimer. (oft zitiert: Ich kenne meine Pappenheimer).“

Wallensteins Tod, III, 15 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Da steh' ich, ein entlaubter Stamm!“

Wallensteins Tod, III, 18 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Wer mich // entbehren kann, wird Wahrheit für mich haben.“

Dom Karlos III, 5 / Der König, S. 245 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/257
Dom Karlos (1787)

„O eines Pulses Dauer nur // Allwissenheit“

Dom Karlos III, 2 / König, S. 220 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/232
Dom Karlos (1787)

„O der Einfall // war kindisch, aber göttlich schön.“

Dom Karlos I, 2 / Karlos, S. 15 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/25
Dom Karlos (1787)