„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.“
Tagebücher 4, 5874 (1861). S. 184.
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„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.“
Tagebücher 4, 5874 (1861). S. 184.
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„Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.“
Tagebücher 1, 1421 (1839). S. 306.
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„Zwei Menschen sind immer zwei Extreme.“
Tagebücher 1, 503 (1836). S. 90.
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„Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige.“
Tagebücher 2, 2504 (1842). S. 155.
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Tagebücher 3, 4404 (1848). S. 305.
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Tagebücher 1, 1127 (1838). S. 242.
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„Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.“
Tagebücher 2, 2115 (1810). S. 65.
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„Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.“
Tagebücher 1, 1753 (1839). S. 393.
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„Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch.“
Brief an Elise Lensing, München d. 13. September 1837. Briefe 1 S. 223.
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