Anselm von Canterbury: Zitate über Gott

„Ich bemühe mich nicht, Herr, deine Höhen zu durchdringen, denn ich vergleiche mein Verständnis keinesfalls mit dir. aber ich sehne mich danach, bis zu einem gewissen Grad Ihre Wahrheit zu verstehen, dass mein Herz glaubt und liebt.“

„Gott ist meine Verteidigung.“

„Nur Gott ist real, weil er der einzige ist, der einfach, vollkommen und absolut ist. Andere Naturen - auch die menschliche Natur - sind nicht real, weil sie nicht einfach, vollkommen und absolut sind, sondern gerecht.“

„Die anderen Naturen sind nicht, sie empfangen das Wesen Gottes, und deshalb müssen sie ihn verherrlichen.“

„Dies führt nicht zur Erkenntnis, dass Gott nicht einfach, sondern gefasst ist. Es setzt sich aus seinen Attributen zusammen, gleichzeitig ist es jedoch einfach, dass sich jedes Attribut in den anderen befindet.“

„Wir können mit den Heiligen verstehen, was die Breite und die Länge, die Höhe und die Tiefe ist, und auch die überaus wichtige Liebe der Wissenschaft von Christus kennen, damit wir in die ganze Fülle Gottes gefüllt werden können.“

„Der Glaube lässt uns Gott in seiner Realität erreichen, in seiner wahren Essenz: Wir wissen, dass er der einzige ist, der wirklich ist. dass wir nicht verstehen können, können wir nur rational verstehen, dass es unverständlich ist; dass wir zu ihm neigen, ihn zu erreichen und seine Anwesenheit zu genießen.“

„Gewiss ist dies nicht nur Gott (noetische Ebene), sondern der einzige Gott, der unbeschreiblich eins und eins ist.“

„Gott hat uns nach seinem Bild geschaffen: Lasst uns nach diesem Bild suchen und wir werden Gott sehen.“

„Unsere Sprache ist schwach, sogar ineffizient: Gott ist größer als alles, was gedacht werden kann.“

„Gott ist die Realität: Es ist wichtig, sie zu verstehen, auch wenn wir wissen, dass diese Wissenschaft unsere Intelligenz übertrifft.“

„Der Künstler "sagt", was er über sich denkt, bevor er sie ausführt. Genauso hat Gott ein Gespräch.“

„Um Gott auszudrücken, müssen wir alle möglichen Eigenschaften und die besten und auf bestem Niveau annehmen.“

„Daher ist es nicht angemessen, dass Gott die Sünde ohne Strafe übersieht.“

„Ich habe die kleine Arbeit geschrieben, die folgt … in der Rolle eines Menschen, der bestrebt ist, seine Gedanken zur Betrachtung Gottes zu erheben, und jemand, der zu verstehen versucht, was er glaubt.“

„Es besteht kein Widerspruch darin, dass Gott uns befiehlt, nicht das zu übernehmen, was ihm allein gehört.“

„Gott hat demjenigen, der umkehrt, Verzeihung versprochen, dem Sünder aber keine Umkehr.“

„Gott ist das Größte von dem, was nicht gedacht werden kann.“

„Weil Rache niemandem gehört als dem, der der Herr von allen ist. Denn als die Kräfte der Welt dieses Ziel erreicht haben, hat Gott es selbst getan, um es zu entwerfen.“