Favorite Zitate

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„Nehmen Sie das Leben nicht zu ernst - Sie werden es niemals lebend verlassen.“

„Wenn der Mensch verliebt ist, zeigt er sich so, wie er immer sein sollte.“

„Aufwachsen bedeutet, einige Illusionen zu verlieren, um sich andere anzueignen.“

„In den Qualen des Intellekts findet sich eine Haltung, die man vergebens in denen des Herzens suchen würde. Die Skepsis ist die Eleganz der Angst.“

„Christus war der große Märtyrer unseres Geschlechts; durch ihn ist das Märtyrertum unendlich tiefsinnig und heilig geworden.“

„Von Natur aus bin ich jedem Unternehmen gegenüber abweisend, daß ich, um mich zu einem solchen zu entschließen, zuvor in einer Biographie von Alexander oder Dschingis-Khan blättern muss.“

„Das Auge der Erkenntnis, ein Analphabet kann es besitzen und sich damit über jeden Wissenschaftler erheben.“

„Die Menschen leiden an der Zukunft, stürzen sich ins Leben, flüchten die Zeit, suchen. Und nichts schmerzt mich mehr denn ihre suchenden, vergeblichen, doch der Vergeblichkeit baren Augen.“

„Solange man begehrt, lebt man in der Unterwerfung, ist man der Welt ausgeliefert; sobald man zu begehren aufhört, genießt man die Vorrechte eines Gegenstandes und eines Gottes … man hängt von niemandem mehr ab.“

„Sie können jede Fähigkeit entwickeln, wenn Sie so handeln, als ob Sie sie bereits besäßen.“

„Die beliebtesten Zeiten, die stärksten Freunde der Seele: Bücher.“

„Was das Auge nicht sieht, tut dem Herzen nicht weh.“
Vulgo dicitur: Quod non videt oculus, cor non dolet.

„Wir sollten lernen, mit den Augen des Kindes zu sehen, mit den Ohren des Kindes zu hören, mit dem Herzen des Kindes zu fühlen.“

„Man kann nichts von nichts sagen. Daher kann es keine Grenze für die Zahl der Bücher geben.“

„Es gibt Mörder, die nicht unbedingt töten.“

„Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anwenden.“

„Glück ist ein Entschluß.“

„Ich bin der schlechteste in dem, was ich am besten kann, und ich fühle mich für dieses Geschenk gesegnet.“

„Ich wünschte, sie würden mich so annehmen, wie ich bin.“