„Jeder von uns hat zweierlei Geist. Einen wachen Geist und einen schlafenden Geist. Unser wacher Geist ist der, der denkt und spricht. Unser schlafender Geist aber ist viel mächtiger. Er schaut tief in das Herz der Dinge hinein. Das ist der Teil von uns, der träumt. Er erinnert sich an alles. Er verleiht uns die Intuition. Dein wacher Geist versteht das Wesen der Namen nicht. Dein schlafender Geister versteht es durchaus. Er weiß bereits vieles, was dein wacher Geist nicht weiß.“
The Name of the Wind
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„Nur was der Geist geschaffen hat, versteht er.“
Gesammelte Schriften VII, S. 148 books.google https://books.google.de/books?id=3YlBW4Kw6bYC&pg=PA146&dq=geschaffen
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)

„Der Geist spricht zum Geist und nicht zu den Ohren.“
(Casanova, Memoiren 1, S.14/W. Goldmann Verlag München in der Übersetzung v. Heinrich Conrad).
Memoiren - Erinnerungen

„Der Verstand kann rechnen, aber der Geist sehnt sich und das Herz weiß, was das Herz weiß.“

Brevier für Menschen. In: Sammlung 1898-1928. Berlin: J. M. Spaeth Verlag, 1928. S. 232

„Der Geist denkt, das Geld lenkt: […].“
Der Untergang des Abendlandes, Zweiter Band, S. 502,
Der Untergang des Abendlandes (1918/1922), Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven (1922)

„Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers.“
Handbüchlein eines christlichen Streiters

„Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft.“
Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=3984&kapitel=5&cHash=ff59b90f0f2#gb_found

„Von allen Geistern sind die Geister unserer alten Liebe die schlimmsten.“