„Es ist, wie wenn man sich selbst im Spiegel betrachtet und immer wieder seinen Namen sagt. Und irgendwann kommt einem nichts mehr real vor. Genauso geht es mir manchmal, aber ich brauche keine Stunde vor dem Spiegel dafür. Es geht ganz schnell, dass mir die Dinge entgleiten. Ich öffne die Augen und sehe nichts mehr. Und ich atme ganz schwer und versuche, noch irgendetwas zu erkennen, aber ich erkenne nichts. Es passiert nicht sehr häufig, aber wenn, jagt es mir wirklich Angst ein.“
The Perks of Being a Wallflower
Ähnliche Zitate

Xenien der Gegenwart (mit Adolf Glaßbrenner). Hoffmann und Campe Hamburg 1850. S. 81 Nr. 18

„Ein Spiegel ist besser als eine ganze Reihe Ahnenbilder.“
Streckverse, bei Christian Friedrich Winter, Heidelberg 1823, S. 72,

Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren, A 33
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/mike-shinoda-von-linkin-park-ueber-twitch-die-fans-koennen-mir-zuschauen-a-597ff120-f76c-4511-a4f5-801c88a9a30e

Über die Wissenschaft und das Leben

„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
Tagebücher 2, 2354 (1841). S. 116.
Tagebücher