„Ich habe bei der Hitze so enorm abgenommen, daß ich nachts keinen Schatten mehr werfe.“

—  Max Reger

Reger an Fritz Stein am 17. Juli 1911; wiedergegeben in Max Martin Stein: Der heitere Reger. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden, 7. Auflage 1989.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 29. August 2022. Geschichte
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nacht , werfen , schatten , hitze
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Max Reger 5
deutscher Komponist, Pianist und Dirigent 1873–1916
Max Reger zitat: „Ich habe bei der Hitze so enorm abgenommen, daß ich nachts keinen Schatten mehr werfe.“

Ähnliche Zitate

„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten sondern auf den Körper.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32

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„Große Ereignisse werfen ihre Schatten unter die Augen“

Udo Lindenberg (1946) deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler
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„Pessimismus ist der Schatten, den der Optimismus werfen muss, um ernst genommen zu werden. Alles andere ist Naivität.“

Frank Schätzing (1957) deutscher Schriftsteller

"Der Spiegel" 1/2005, S. 114 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38785544.html?name=Leben+ist+an+sich+ein+Risiko

Andrzej Majewski zitat: „Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“
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„Frauen sind schön im Licht des Tages, aber noch schöner im Schatten der Nacht.“

Andrzej Majewski (1966) polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuilletonist

„Was braucht der alte Mensch denn schon? Das Tageslicht wird dunkler, die Schatten werden heller, die Nacht ist nicht mehr zum Schlafen, die Wege verkürzen sich. Nur noch zwei, drei Wege, zuletzt einer.“

Johannes Bobrowski (1917–1965) deutscher Lyriker, Erzähler, Nachdichter und Essayist

Brief aus Amerika. Aus: Erzählungen. 1. Auflage. Leipzig: Reclam, 1978. S. 31, Gesammelte Werke IV (1987) S. 25 books.google https://books.google.de/books?id=bW0HAQAAMAAJ&q=tageslicht

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„Überall war heller Tag, nur hier war es Nacht, nein, mehr als Nacht.“

Plinius d.J. (61–113) römischer Senator und Schriftsteller

-Epistulae VI,16

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„Wo Licht ist muss es auch Schatten geben, und wo Schatten ist, gibt es Licht. Es gibt keinen Schatten ohne Licht und kein Licht ohne Schatten.“

Carl Gustav Jung (1875–1961) Schweizer Arzt und Psychoanalytiker

Übernommen aus Haruki Murakami 1Q84 #1-2

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