„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten sondern auf den Körper.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32
„Wer einen schönen Schatten werfen kann, achtet nicht auf den Schatten sondern auf den Körper.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32
— Frank Schätzing deutscher Schriftsteller 1957
"Der Spiegel" 1/2005, S. 114 spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-38785544.html?name=Leben+ist+an+sich+ein+Risiko
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
Tagebucheintrag, 6. Juli 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 275. Übersetzer: Anneliese Schütz
„Jedes Licht hat seinen Schatten und jeder Schatten hat einen folgenden Morgen.“
— Nicolaus Copernicus preußischer Astronom der Renaissance 1473 - 1543
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
Sonett LIII., 1-4
Original engl. "What is your substance, whereof are you made, // That millions of strange shaddowes on you tend? // Since every one hath, every one, one shade, // And you, but one, can every shaddow lend."
Weitere
„Die Schatten waren eben Körper geworden und warfen eigene Schatten.“
— Joseph Roth österreichischer Schriftsteller und Journalist 1894 - 1939
Gesammelte Werke Joseph Roths
„Bin bereit, meinen Hut wieder in den Ring zu werfen.“
— Bodo Ramelow Gewerkschafter, deutscher Politiker (Die Linke), MdL, Ministerpräsident in Thüringen 1956
„Die Höschen, die sie auf die Bühne werfen, werden etwas breiter.“
— Udo Lindenberg deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler 1946
„Auch ein Haar hat seinen Schatten.“
— Publilius Syrus römischer Mimendichter
Sententiae E13, Übersetzung [Arthaber] S. 525
Alternative Übersetzung: "Das kleinste Haar wirft seinen Schatten." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen, Aus »Kunst und Altertum«, Dritten Bandes erstes Heft (1821)
Original lat.: "Etiam capillus unus habet umbram suam."
Zitiert von Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536), in den "Adagia", Ausgabe von Amsterdam, 1703/1706 Nr. 3.5.32 http://www.hs-augsburg.de/~Harsch/Chronologia/Lspost16/Erasmus/era_ada3.html
Zitiert von Francis Bacon (1561-1626), in "Ornamenta Rationalia - Elegant Sentences", z.B. in The Works of Francis Bacon, C. and J. Rivington, 1826, S. 447 http://books.google.de/books?id=nu4N-M8-laoC&pg=PA447
„Nimm deinen Schatten von mir!“
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr
zu Alexander dem Großen auf die Aufforderung, sich zu wünschen, was er wolle; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 38
Original griech.: "ἀποσκότησον μου."
„Das ist unsere Mission: einen Lichtstrahl werfen und weitergeben.“
— Maria Montessori italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin 1870 - 1952
„In Kalifornien werfen sie ihren Müll nicht weg - sie schaffen es in Fernsehsendungen.“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
„Aus Schatten und Bildern zur Wahrheit.“
— John Henry Newman britischer Pfarrer und Professor der Theologie in der Kirche von England 1801 - 1890
Grabinschrift seines Grabes bei Radnal, Birmingham, siehe auch: Johannes John: Reclams Zitaten-Lexikon, 2014, Abschnitt 23 bei Wahrheit.
Original lat.: "Ex umbris et imaginibus in veritatem."
„Eines Schattens Traum sind Menschen.“
— Pindar griechischer Dichter -517 - -437 v.Chr
Achte Pythische Ode
(Original griech.:" Σκιᾶς ὄναρ ἄνθρωπος")