„Überall ist er bekannt - Auf dem Wasser und in jedem Land
Keiner kann ihn aufhalten - Den Wind mit seinen Gewalten
Die Wolken ziehn leise vorüber - Sie kommen und gehn auch wieder
Wo ist ihr Anfang wo das Ende - Der Wind die Antwort wohl fände“

—  Jo Dantes

Letzte Aktualisierung 13. September 2021. Geschichte

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„Was eine Frau dem begehrenden Geliebten sagt, ist wie in Wind und reißendes Wasser geschrieben.“
Mulier cupido quod dicit amanti in vento et rapida scribere oportet aqua.

Catull (-84–-54 v.Chr) römischer Dichter

Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 70,3-4

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„Wenn Politiker anfangen, die Farbe des Windes zu beschreiben, stehen bald Wahlen ins Haus.“

Robert Lembke (1913–1989) deutscher Journalist und Fernsehmoderator

Steinwürfe im Glashaus. Seite 69.

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„Wünsche wie die Wolken sind, // Schiffen durch die stillen Räume, // Wer erkennt im lauen Wind, // Ob's Gedanken oder Träume?“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik

Die Nachtblume. In: Werke, Erster Theil Gedichte, Simion, Berlin 1841, S. 260,

„Natürlich können wir die Winde nicht verstärken. Aber jeder von uns kann das Segel aufstellen, damit wir den Wind, wenn er kommt, einfangen können.“

Die Rückkehr zum menschlichen Maß : Alternativen für Wirtschaft und Technik; 20.-22. Tsd. - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979 - ISBN 3-498-06121-6

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