„Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eyapopeya vom Himmel, // Womit man einlullt, wenn es greint, // Das Volk, den großen Lümmel. // Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, // Ich kenn’ auch die Herren Verfasser; // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser.“
Deutschland. Ein Wintermährchen, Caput I, Strophe 7-8, S. 280 f.
Deutschland. Ein Wintermärchen (1844), Deutschland. Ein Wintermärchen
Ähnliche Zitate

„Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eiapopeia vom Himmel“
"Caput I"
Deutschland. Ein Wintermärchen

„Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.“
Johannes Scherr: Geschichte deutscher Cultur und Sitte. In drei Büchern dagestellt. Leipzig 1852-53. S. 551 books.google http://books.google.de/books?id=2EgAAAAAcAAJ&pg=PA551
Zugeschrieben

„Hochgestellte kennen das Volk nicht und denken auch gar nicht daran, es kennen zu lernen.“
Nachgelassene Maximen, Maxime 464
Original franz.: "Les grands ne connaissent pas le peuple, et n’ont aucune envie de le connaître."

„Der Kenner trinkt keinen Wein, kennt aber seine Geheimnisse.“

„Mancher meint, er kenne jedermann, der sich doch selbst nicht kennen kann.“

Johannes Scherr: Die Gekreuzigte, oder das Passionspiel von Wildisbuch. Zweite wohlfeile Ausgabe St. Gallen 1868. S. 17 books.google http://books.google.de/books?id=X0dt7DcOtEEC&pg=PA17
Zugeschrieben
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 119

„Ich kenne keine Parteien mehr, Ich kenne nur Deutsche.“
Rede zur Eröffnung der zweiten Session 1914 des Reichstags im Weißen Saale des Königlichen Schlosses zu Berlin am 4. August 1914. Reichstagsprotokolle 1914/1918,1 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k13_bsb00003402_00013.html, Seite 2 rechte Spalte
Variante: Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!

„Ich kenne so viele letzte Worte. Aber ihre werde ich nie kennen.“