
„Einen großen Reiz des Alters vergißt man gewöhnlich: nämlich ruhige Resignation.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 63.
zu de Catt während des Winterquartiers in Freiberg 1760, Gespräche Friedrichs des Großen mit Henri de Catt, Leipzig 1885, S. 290
„Einen großen Reiz des Alters vergißt man gewöhnlich: nämlich ruhige Resignation.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 63.
„Der Moderne ist der Mensch, der vergisst, was der Mensch vom Menschen weiß.“
Auf verlorenem Posten. Neue Scholien zu einem inbegriffenen Text, S.49, Wien: Karolinger, 1992, ISBN 3-85418-053-5
„Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht.“
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 167 ISBN 3-7844-1562-8