
„Herr hilf meiner armen Seele.“
Letzte Worte, 7. Oktober 1849
Letzte Worte
Wozzeck / Wozzeck, S. 165
Woyzeck (1837)
„Herr hilf meiner armen Seele.“
Letzte Worte, 7. Oktober 1849
Letzte Worte
„Das Schönste am Leben ist die Reue. Man bleibt ein anständiger Kerl, aber man versäumt nichts.“
Das Narrenfell, Maro Verlag, Augsburg 1986, S. 113 books.google https://books.google.de/books?id=s_ZJAAAAYAAJ&q=Reue
Tagebucheintrag, S. 196 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=203
Tagebuch
„Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, daß sie schön sind.“
Kritische Schriften. Hg. von Edgar Schumacher. Zürich: Artemis-Verlag, 1964. Seite 256
„Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein!“
Plisch und Plum, siebtes Kapitel, S. 485
Plisch und Plum
„Man konnte schon in Jugendtagen // mich mit dem Worte »Tugend« jagen.“
Schüttelreim
Zugeschrieben
„Das arme Menschenherz muß stückweis brechen.“
Strophen aus der Fremde II. S. 101, [herwegh_gedichte01_1841/107]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)
5. Akt, 4. Szene / Touchstone
Original engl. "Rich honestie dwels like a miser sir, in a poore house, as your Pearle in your foule oyster."
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