„Ich bereue meine Anfänge nicht, weil ich Stein für Stein ein Gebäude gebaut habe“

—  Kase.O

Letzte Aktualisierung 10. Dezember 2019. Geschichte
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anfang , stein , gebäude
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Kase.O 68
1980

Ähnliche Zitate

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„Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

S. 994
Der Schmetterling
Variante: Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.

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„Zu den Steinen hat einer gesagt: "seid menschlich."
Die Steine haben gesagt: Wir sind noch nicht hart genug!“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Quelle: Erich Fried, Antwort

Ovid zitat: „Der Tropfen höhlt den Stein.“
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„Der Tropfen höhlt den Stein.“

Ovid (-43–17 v.Chr) römischer Dichter

Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) IV, Brief X (an Albinovanus) 5 (meist zitiert als Steter Tropfen höhlt den Stein)
Original lat.: "gutta cavat lapidem."
Außerdem Ars amatoria 1, 476: "Harte Felsen werden von weichem Wasser ausgehöhlt." ("dura […] molli saxa cavantur aqua")

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„Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen“

Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 187
Wilhelm Tell (1804)

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„Viel Steine gab's und wenig Brod.“

Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 327
Gedichte

„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149

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„Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiß, aber unter welchem Stein liegen sie?“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Tagebücher, 12. Januar 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/6
Tagebücher

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„Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Auferstehung. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 157.

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