„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
Quelle: Erich Fried, Antwort
„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
— Fjodor Dostojewski, buch Der Jüngling
Der Jüngling (Ein grüner Junge)
Der Jüngling (Ein grüner Junge)
— Karl Prantl österreichischer Bildhauer 1923 - 2010
zitiert von Andrea Schurian in Der Standard Printausgabe, 09./10.10.2010, Standard-online http://derstandard.at/1285200386044/Karl-Prantl-1923-2010-Seine-Steine-schlagen-Wurzeln
„Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
S. 994
Der Schmetterling
Variante: Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.
„Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.“
— Karl Marx deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist 1818 - 1883
Letzte Worte, 14. März 1883 - Fälschlich zugeschrieben, da Karl Marx in Abwesenheit anderer starb
Zugeschrieben, Letzte Worte
„Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 187
Wilhelm Tell (1804)
„Der Tropfen höhlt den Stein.“
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) IV, Brief X (an Albinovanus) 5 (meist zitiert als Steter Tropfen höhlt den Stein)
Original lat.: "gutta cavat lapidem."
Außerdem Ars amatoria 1, 476: "Harte Felsen werden von weichem Wasser ausgehöhlt." ("dura […] molli saxa cavantur aqua")
„Es war genug gedacht und gesagt, gefühlt und vorgestellt worden. Es war an der Zeit, etwas zu tun.“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
„Viel Steine gab's und wenig Brod.“
— Ludwig Uhland, Schwäbische Kunde
Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 327
Gedichte
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 5061 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Auferstehung. Aus: Werke. Band 1. Stuttgart: Cotta, 1883. S. 157.
„Wir sind nicht auf Plymouth Rock gelandet. Der Stein war auf uns gelandet.“
— Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965
„Der Gewissensbiss ist, wie der Biss des Hundes gegen einen Stein, eine Dummheit.“
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
II, 2. Aph. 38
Menschliches, Allzumenschliches
„In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.“
— Johann Heinrich Pestalozzi Schweizer Pädagoge 1746 - 1827
Meine Nachforschungen über den Gang der Natur
„Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiß, aber unter welchem Stein liegen sie?“
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
Tagebücher, 12. Januar 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/6
Tagebücher
„Größere Steine können ohne die kleinsten nicht gut aufgestellt werden“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
— Carlos Castaneda US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller 1925 - 1998
— Ludwig Feuerbach, buch Thoughts on Death and Immortality
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (2)
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit