„Fluch solchem Dasein! Bei dem Träumer nicht, // Nicht bei dem Schwächling wird die Muse rasten, // Doch immer gern sie dem die Kränze flicht, // Der muthig trug des Lebens Müh' und Lasten.“

Die Muse, in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 220, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA220&dq=Fluch

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Kaufmann und Dichter, Verfasser des Westfalenlied… 1834–1897

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Abschiedsbrief an die Eltern, 11. September 1917, im Anhang zu: Ernst Toller, Feuer aus den Kesseln, Reclam Leipzig 1930, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/feuer-aus-den-kesseln-3536/4;TP Verone Publishing, Nikosia/Cyprus 2016, ISBN 978-9-92501-637-2, S. 105 books.google https://books.google.de/books?id=um08DAAAQBAJ&pg=PA105&dq=militärstaat

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Original lat.: "Quem referent Musae, vivet."

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„Aus Fluch wird Fluch!“

Der wilde Starost und die schöne Jütta, S. 139, , auch bei
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„Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer.“

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Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 25.

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