
„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
Die Muse, in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 220, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA220&dq=Fluch
„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Bequeme Rast ist nicht des Lebens wert.“
Abschiedsbrief an die Eltern, 11. September 1917, im Anhang zu: Ernst Toller, Feuer aus den Kesseln, Reclam Leipzig 1930, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/feuer-aus-den-kesseln-3536/4;TP Verone Publishing, Nikosia/Cyprus 2016, ISBN 978-9-92501-637-2, S. 105 books.google https://books.google.de/books?id=um08DAAAQBAJ&pg=PA105&dq=militärstaat
„Von wem die Musen berichten werden, der wird leben.“
Elegien I, IV, 65
Original lat.: "Quem referent Musae, vivet."
„Die Rolle der Muse im Mythos war immer die der Inspiration.“
Die Frau legt den Schleier ab
„Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer.“
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 25.