„[…] der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, so weit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen.“
Sinn und Grenzen der exakten Wissenschaft, Vortrag, gehalten im November 1941 im Harnackhaus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. In: Vorträge Reden Erinnerungen, Hrsg. Hans Roos und Armin Hermann, Springer, Berlin/Heidelberg 2001, ISBN 9783642625206, S. 190,
Themen
überraschung , weit , natur , kind , erkenntnis , kinder , menschen , reich , magen , bleibe , neuMax Planck 13
deutscher Physiker 1858–1947Ähnliche Zitate

Ausgangspunkte. Meine intellektuelle Entwicklung. Mohr Siebeck, Tübingen, 2012, S. 112, sinngemäß auch mehrmals in Logik der Forschung
Zitate mit Quellenangabe (Erstveröffentlichung in Klammern), Unended Quest (Ausgangspunkte) - Poppers Autobiographie (1976)
„Ich mag keine Kumpanei. Ich habe stets alle Spieler gesiezt. In Bremen duze ich nur meine Frau.“
Quelle: Hamburger Abendblatt, Nr. 39, 15. Februar 1995, S. 1.
„Frauenförderung, so weit das Auge reicht. Und stets mit dem Mittel der Schwächung des Mannes.“
„Deutschland frisst seine Kinder“, ISBN 3-499-60929-0, 2000, hier zitiert nach https://www.karin-jaeckel.de/erwachsene/deutschlandlesep.html
Deutschland frisst seine Kinder. [2000]
„So weit meine Erinnerung zurückreicht, habe ich stets lebhaftes Interesse für Sprichwörter gehabt.“
Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, VII, zur Entstehungsgeschichte

Original: (en) It is quite possible - overwhelmingly probable, one might guess - that we will always learn more about human life and human personality from novels than from scientific psychology.
Quelle: Language and Problems of Knowledge: The Managua Lectures, Lecture 5, 1988, S. 159

„Er hat stets ein Reich stark gemacht, Butter und Schmalz haben höchstens ein Volk fett gemacht.“
Über die Fettlücke, Rede am 7. Dezember 1935 in der Hanseatenhalle Hamburg, in: Europäische Revue, Band 12, Stuttgart/Berlin 1936, S. 138 books.google https://books.google.de/books?id=99AcAQAAMAAJ&q=%22Erz+hat+stets+ein+Reich%22