

„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“
Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45.
People demand freedom of speech as a compensation for the freedom of thought which they seldom use.
„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“
Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45.
„Von keinem Nutzen ist die Todesstrafe, da sie den Menschen ein Grausamkeitsbeispiel gibt.“
aus Dei delitti e delle pene, Übersetzung:Nino Barbieri
(Original ital.: "Non è utile la pena di morte per l'esempio di atrocità che dà agli uomini ."
mit Quellenangabe
Quelle: Wikisource it – Dei delitti e delle pene, Capitolo_XXVIII http://it.wikisource.org/wiki/Dei_delitti_e_delle_pene/Capitolo_XXVIII
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 384
„Die Menschen werden selten durch fremden Schaden klug.“
RhVB, S. 439
„Humor haben nicht selten Menschen, die eigentlich nichts zu lachen haben.“
Worthülsenfrüchte, 1. Februar 2002
Worthülsenfrüchte
„Je geschickter die Menschen, umso mehr seltene Waren.“
Kapitel 57; Übersetzung Ernst Schwarz, 1978