„Es gibt Mächte, von denen man ebensowenig Legalität wie von einem Hochstapler Geschenke annehmen kann, ohne daß man sich zum Mitschuldigen macht.“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Schriftsteller und Publizist 1895–1998

Ähnliche Zitate

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„Macht bessert den Menschen nicht. Wer einem Menschen Macht anvertraut, hat die Pflicht, ihn zu kontrollieren, sonst ist er mitschuldig an den Verbrechen, die er begeht.“

Hans Paasche (1881–1920) deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist

Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)

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„Gegen organisierte Macht gibt es nur organisierte Macht; ich sehe kein anderes Mittel, so sehr ich es auch bedaure.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

Brief an einen Studenten, 14. Juli 1941, zitiert nach M. Maurer, P. Seibert: "Weil nicht sein darf was nicht sein kann" in WECHSELWIRKUNG 54/55, 1992, S. 84, zitiert nach tu-harburg.de http://www.tu-harburg.de/rzt/rzt/it/einstein/node23.html
("Organized power can be opposed only by organized power. Much as I regret this, there is no other way." - To R. Fowlkes, a pacifist student, July 14, 1941. The Ultimate Quotable Einstein. Collected and edited by Alice Calaprice. p. 270 :*http://www.alberteinstein.info/db/ViewDetails.do?DocumentID=39415
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„Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 399

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„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.“

Paul Klee (1879–1940) deutscher Maler und Grafiker

Schöpferische Konfession. In: Tribüne der Kunst und der Zeit. Eine Schriftensammlung, Band XIII, hgg. v. Kasimir Edschmid. Reiß, Berlin 1920. S. 28

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„Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht.“

Antoine de Saint-Exupéry (1900–1944) französischer Schriftsteller und Flieger

Wind, Sand und Sterne, Karl Rauch Verlag, 1989, 18. Auflage, S.180
Original. franz.: "La vérité pour l'homme, c'est ce qui fait de lui un homme." - Terre des hommes, Livre de Poche n°68, p. 228
Wind, Sand und Sterne, Terre des Hommes (1939)

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„Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, aber das Denken macht es so.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„Da Intimität es unerträglich macht, gibt es Extimität.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker
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„Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung.“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

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