
Quelle: Erich Fried, Antwort
Quelle: Erich Fried, Antwort
„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
„Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.“
S. 994
Der Schmetterling
Variante: Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.
„Die Liebe ist der einzige Stein, der immer über denselben Menschen stoplert.“
Der Fürst des Parnass
„Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.“
„Der Tropfen höhlt den Stein.“
Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) IV, Brief X (an Albinovanus) 5 (meist zitiert als Steter Tropfen höhlt den Stein)
Original lat.: "gutta cavat lapidem."
Außerdem Ars amatoria 1, 476: "Harte Felsen werden von weichem Wasser ausgehöhlt." ("dura […] molli saxa cavantur aqua")
„Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen“
Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 187
Wilhelm Tell (1804)
in der Dankesrede anlässlich der Verleihung des großen österreichischen Staatspreises 2008, zitiert von Andrea Schurian in Der Standard Printausgabe, 09./10.10.2010, Standard-online http://derstandard.at/1285200386044/Karl-Prantl-1923-2010-Seine-Steine-schlagen-Wurzeln