„Du bist nicht Opfer, sondern Schöpfer deiner Welt.“
"Alles ist neu" vom Album "Die 4. Dimension", Sony Music Entertainment, 1993
„Du bist nicht Opfer, sondern Schöpfer deiner Welt.“
"Alles ist neu" vom Album "Die 4. Dimension", Sony Music Entertainment, 1993
„Die Welt wird alt und wird wieder jung, // Doch der Mensch hofft immer Verbesserung!“
Hoffnung
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Sie müssen ein Versagen zur Verbesserung akzeptieren.“
„Wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig.“
Der Hungerpastor 22. Kapitel
„Ach, wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig.“
Der Hungerpastor, 22. Kapitel, S. 486, ,
Der Hungerpastor (1863)
„Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.“
Letter to Jean-Baptiste Leroy, 13. November 1789
Original engl.: ""Our new Constitution is now established, and has an appearance that promises permanency; but in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes.""
ähnlich zuvor Daniel Defoe: "[...] not the Man in the Moon, not the Groaning-Board, not the speaking of Fryar Bacon’s Brazen-Head, not the Inspiration of Mother Shipton, or the Miracles of Dr. Faustus, Things as certain as Death and Taxes, can be more firmly believ’d: The Devil not have a Cloven-Foot!" - The History of the Devil. London 1726. Part II, chap. VI. S. 269 )
Briefe
„Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge, ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.“
Letzte Worte am 5. Dezember 1791
Letzte Worte
„Opfer müssen gebracht werden.“
allgemein als Letzte Worte überliefert, aber erst 1940 bei der Umgestaltung von Lilienthals Grab auf diesem angebracht. Glaubwürdiger ist der vom Augenzeugen Paul Beylich belegte Satz: "Ich muß etwas ausruhen, dann machen wir weiter." (Manuell Ruoff: Fliegen wie die Vögel. preussische-allgemeine.de 17. Mai 2008 http://archiv.preussische-allgemeine.de/2008/paz2008.pdf)
Fälschlich zugeschrieben
„Gäbe es niemanden, der unzufrieden wäre mit dem, was er hat, würde die Welt niemals besser werden.“