„Und so wird die Welt durch den Tod eines jeden, der die Entwicklung seiner besonderen Gaben (die nicht für die selbstsüchtige Befriedigung, sondern für die Verbesserung dieser Welt gedacht waren) der Konventionalität opfern muß, zurückgestellt.“

Letzte Aktualisierung 30. September 2023. Geschichte
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Florence Nightingale 23
britische Krankenpflegerin und Erfinderin des Kriegslazaret… 1820–1910

Ähnliche Zitate

„Du bist nicht Opfer, sondern Schöpfer deiner Welt.“

Thomas Dürr (1978)

"Alles ist neu" vom Album "Die 4. Dimension", Sony Music Entertainment, 1993

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„Die Welt wird alt und wird wieder jung, // Doch der Mensch hofft immer Verbesserung!“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Hoffnung
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

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„Wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Der Hungerpastor 22. Kapitel

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„Ach, wenn Seufzer die Welt verbessern könnten, sie wäre längst keiner Verbesserung mehr fähig.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Der Hungerpastor, 22. Kapitel, S. 486, ,
Der Hungerpastor (1863)

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„Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

Letter to Jean-Baptiste Leroy, 13. November 1789
Original engl.: ""Our new Constitution is now established, and has an appearance that promises permanency; but in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes.""
ähnlich zuvor Daniel Defoe: "[...] not the Man in the Moon, not the Groaning-Board, not the speaking of Fryar Bacon’s Brazen-Head, not the Inspiration of Mother Shipton, or the Miracles of Dr. Faustus, Things as certain as Death and Taxes, can be more firmly believ’d: The Devil not have a Cloven-Foot!" - The History of the Devil. London 1726. Part II, chap. VI. S. 269 )
Briefe

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„Der Geschmack des Todes ist auf meiner Zunge, ich fühle etwas, das nicht von dieser Welt ist.“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik

Letzte Worte am 5. Dezember 1791
Letzte Worte

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„Opfer müssen gebracht werden.“

Otto Lilienthal (1848–1896) deutscher Pionier des Gleit- und Muskelkraftflugs

allgemein als Letzte Worte überliefert, aber erst 1940 bei der Umgestaltung von Lilienthals Grab auf diesem angebracht. Glaubwürdiger ist der vom Augenzeugen Paul Beylich belegte Satz: "Ich muß etwas ausruhen, dann machen wir weiter." (Manuell Ruoff: Fliegen wie die Vögel. preussische-allgemeine.de 17. Mai 2008 http://archiv.preussische-allgemeine.de/2008/paz2008.pdf)
Fälschlich zugeschrieben

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