Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinns des Menschen und der Thiere. Leipzig: Cnobloch, 1826. S. 54.
„Die Sprache ist wie Raum und Zeit eine dem menschlichen Geist notwendige Anschauungsform, die uns die unsrer Fassungskraft fort und fort sich entziehenden Objekte dadurch näher bringt, daß sie sie bricht und zerbricht.“
Friedrich Hebbel 62
deutscher Dramatiker und Lyriker 1813–1863Ähnliche Zitate
„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“
Die Worte des Wahns
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)
„Der Zufall reißt alles mit sich fort.“
Der Bürgerkrieg II, 12
Original lat.: "fors incerta vagatur"
„Wo ist das Kind, das ich gewesen, wohnt es in mir oder ist es fort?“
„Sind die Lippen fort, so frieren die Zähne.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 211
Letzte Worte, zu seinem engen Freund Charles Bobbit, zitiert bei CNN Europe, 25. Dezember 2006
Original engl.: "I'm going away tonight." - articles.cnn.com December 26, 2006 http://articles.cnn.com/2006-12-26/entertainment/james.brown.dead_1_doo-dah-james-brown-cough?_s=PM:SHOWBIZ