„Der Hund ist die Tugend, die sich nicht zum Menschen machen konnte.“

„Man konnte schon in Jugendtagen // mich mit dem Worte »Tugend« jagen.“

Franz Mittler (1893–1970) österreichischer Musiker und Schriftsteller

Schüttelreim
Zugeschrieben

„Als Kind wollte ich einen Hund haben, aber meine Eltern waren arm und sie konnten mir nur eine Ameise kaufen.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler

„Wundern muß ich mich sehr, daß Hunde die Menschen so lieben; / denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

„Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde.“

Frank Wedekind (1864–1918) deutscher Schriftsteller und Schauspieler

Brief an A. Barte, Februar 1884
Briefe

„Ein Hund spiegelt das Familienleben wider. Wer hat einen verspielten Hund in einer düsteren Familie oder einen traurigen Hund in einer glücklichen gesehen? Knurrende Menschen haben knurrende Hunde, gefährliche Menschen haben gefährliche.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

„Hunde beißen mich nie. Nur Menschen.“

Marilyn Monroe (1926–1962) US-amerikanische Schaupielerin

„Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

„Die Menschen mit den Hunden - Sie drehen manche Runden“

Jo Dantes

„Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

The Tragedy of Pudd'nhead Wilson, Kap. 16
Original engl.: "If you pick up a starving dog and make him prosperous, he will not bite you. This is the principal difference between a dog and a man."
The Tragedy of Pudd'nhead Wilson

„Wundern darf es mich nicht, daß manche die Hunde verleumden; / denn es beschämt zu oft leider den Menschen der Hund.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph