„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“

Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
Themen
wohnen , weit , menschen , freund
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Alfred Hitchcock 20
britischer Filmregisseur und -produzent 1899–1980

Ähnliche Zitate

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„Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph

Rep. 379 c
" πολὺ γὰρ ἐλάττω τἀγαθὰ τῶν κακῶν ἡμῖν" - perseus.tufts.edu Πολιτεία 2.379c http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.01.0167%3Abook%3D2%3Asection%3D379c

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„Alle, die jenseits der Landesgrenze wohnen, sind unsere Nachbarn, und bis auf weiteres liebe Nachbarn; alle, die diesseits wohnen, sind mehr als Nachbarn, nämlich unsere Brüder.“

Carl Spitteler (1845–1924) Schweizer Dichter und Schriftsteller

Unser Schweizer Standpunkt. Vortrag, gehalten in der neuen Helvet. Gesellschaft, Gruppe Zürich, am 14. Dezember 1914. Rascher, 1915. S. 5

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„Wenn ein Freund von weit her kommt, ist es nicht eine Freude?“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

Analekten (Lunyu)
Original: 有朋自远方来,不亦乐乎。 - Yǒu péng zì yuǎn fāng lái, bù yì lè hū?

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„Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. // Leicht beieinander wohnen die Gedanken, // doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.“

Wallensteins Tod, II, 2 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

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„Die Feigheit vor dem Freund ist ja allgemein weit verbreitet.“

Peter Scholl-Latour (1924–2014) deutsch-französischer Journalist und Publizist
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„Die Feigheit vor dem Freund ist ja allgemein weit verbreitet.“

Peter Scholl-Latour (1924–2014) deutsch-französischer Journalist und Publizist
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„Meine Freunde, ich sterbe in Frieden und mit dem Gefühl universeller Liebe und Güte allen Menschen gegenüber.“

Robert Emmet (1780–1803) irischer Rebellenführer und Nationalist

Letzte Worte; hingerichtet am 20. September 1803
Original engl.: "My friends, I die in peace and with sentiments of universal love and kindness towards all men." - zitiert nach: Alfred Webb, A Compendium of Irish Biography, 1878, Robert Emmet, www.libraryireland.com http://www.libraryireland.com/biography/RobertEmmet.php

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„In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.“

Zweites Buch, 8. Kapitel, Haus, Hausgenossen, Nachbarn, Wirt und Gast. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 203 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=219
Über den Umgang mit Menschen
Variante: In Städten glaubt man, es gehöre zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer in demselben Hause wohnt.

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