
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 227.
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit (1784-91)
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 227.
„Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.“
Ilias, 9. Gesang, 341f / Achilles
Original griech.: "ἐπεὶ ὅς τις ἀνὴρ ἀγαθὸς καὶ ἐχέφρων τὴν αὐτοῦ φιλέει καὶ κήδεται."
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)
„Ich denke, man liebt jedes Kind, das einen jeden Tag umgibt.“
auf die Frage, ob sie ein Kind großziehen könnte, mit dem sie nicht blutsverwandt ist, Chat-Archiv bei lindenstrasse.de http://www.lindenstrasse.de
„Wer nicht liebt Wein, Weib, und Gesang,
Der bleibt ein Narr sein Lebenlang“
[Bibel Epheser, 5, 28-29, Luther]
Original altgriech.: "ουτως οφειλουσιν οι ανδρες αγαπαν τας εαυτων γυναικας ως τα εαυτων σωματα ο αγαπων την εαυτου γυναικα εαυτον αγαπα ουδεις γαρ ποτε την εαυτου σαρκα εμισησεν αλλα εκτρεφει και θαλπει αυτην καθως και ο χριστος την εκκλησιαν"
Übersetzung lat.: "ita et viri debent diligere uxores suas ut corpora sua qui suam uxorem diligit se ipsum diligit nemo enim umquam carnem suam odio habuit sed nutrit et fovet eam sicut et Christus ecclesiam."
Erkennen 1913. In: Stufen (1922), S. 216
Stufen
„Eine Mutter ist
der einzige Mensch auf der Welt,
der dich schon liebt,
bevor er dich kennt.“
Entwurf einer Teutschen Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Eichenberg, 1814. S. 33f.