

„Es gibt Menschen, die gehen in den Wald und finden doch kein Holz.“
„Es gibt Menschen, die gehen in den Wald und finden doch kein Holz.“
Brief (ep. 106) an Heinrich Murdach
„Und in den Wald gehe ich, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden.“
„Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.“
„Wald ist mehr als die Summe der Bäume.“
Horst Stern, Unerledigte Einsichten - Der Journalist und Schriftsteller Horst Stern (= Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte. Nr. 4). Lit Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-8258-3397-6, S. 269
„Durch die Wälder, durch die Auen // Zog ich leichten Sinns dahin.“
Der Freischütz, I, 4 (Max). Leipzig: Reclam, o. J., S. 45 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Kind,+Johann+Friedrich/Libretto/Der+Freisch%C3%BCtz/1.+Akt/4.+Auftritt
„Der Wald ist die Heimat des Einsamen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 131
„Wer hat dich, du schöner Wald, // Aufgebaut so hoch da droben?“
Der Jäger Abschied, 1810. In: Joseph Freiherrn von Eichendorffs sämtliche poetische Werke, Dritte Auflage, Erster Band, C. F. Amelang's Verlag, Leipzig 1883, S. 124,
„Wer die Wälder Chiles nicht kennt, kennt die Erde nicht.“