

„Keiner verdient deine Träne, denn der, der sie verdienen würde, würde dich nie zum weinen bringen.“
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799
„Keiner verdient deine Träne, denn der, der sie verdienen würde, würde dich nie zum weinen bringen.“
„O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.“
Almansor / Almansor
Almansor
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.28,
„Sei vorsichtig, wenn du eine Frau zum Weinen bringst. Gott zählt hre Tränen.“
„Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder.“
Faust I, Vers 784 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Der Schweiß ist die Träne der Arbeit.“
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190,