„O Herz, wenn du die heut'ge Lust// auf morgen übertragen,// Wer will der Wert des Daseins// dir zu verbürgen wagen.“

—  Hafes

Diwan-e-Hafes
Original Persisch: "ای دل ار عشرت امروز به فردا فکنی// مایه نقد بقا را که ضمان خواهد شد"

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Hafes 7
persischer Dichter 1326–1389

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„O Jahrhundert! O Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben.“

Ulrich von Hutten (1488–1523) Reichsritter und Humanist

Brief an Pirckheimer, 25. Dezember 1518. Zitiert nach Herrmann Schreiber: Kunst und Kultur der Renaissance, in: Weltgeschichte, Band 7 Entdecker und Reformatoren. Weltbild-Verlag, S. 207. ISBN 3577150076'

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„Der Wert von Geld interessiert mich null. Mich interessiert die Freiheit, die das Geld mir verschafft: morgens aufstehen und machen, worauf ich Lust hab.“

Dieter Bohlen (1954) deutscher Musiker, Produzent und Songwriter

Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 166

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„Lust und Schmerz // Sind, gleich den Schalen einer Wage, // Hier nie getrennt, und dieser neigt // Das Herz in seine rechte Lage, // Wenn es zu hoch im Glücke steigt.“

Gottlieb Konrad Pfeffel (1736–1809) deutscher Schriftsteller, Kriegswissenschaftler und Pädagoge

Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160.

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„Wer alles ertragen kann, kann alles wagen.“

Luc de Clapiers de Vauvenargues (1715–1747) französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

Reflexionen und Maximen, Maxime 189
Original franz.: "Qui sait tout souffrir peut tout oser."

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„Wer Lust am Leiden hat, der soll dem anderen
nicht die Lust an der Freude vermiesen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215

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„Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein!“

Eduard Mörike (1804–1875) deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer

Verborgenheit. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 129

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„O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

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Almansor

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„O lerne denken mit dem Herzen, // Und lerne fühlen mit dem Geist.“

Sprüche 5, Vers 11 f. In: Gedichte, 10. Auflage, Cotta, Stuttgart und Berlin 1905, S. 28
Andere Quellen

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