
Der Ernst des Lebens. In: Der Halkyonier, S. Fischer Verlag, Berlin 1904, S. 34,
"Auf geht's — eine oktoberfestliche Moritat". Fackelträger-Verlag 1961 http://books.google.de/books?id=kzcOAQAAIAAJ&q=verschont. Die ungenehmigte Verwendung des Zitats in Publikationen der Stadt München und als Wandinschrift in ihrer Touristeninformation war Gegenstand zweier Urheberrechtsprozesse, siehe OLG München 17. September 2009 (29 U 3271/09) http://openjur.de/u/31703.html und Archivalia http://archiv.twoday.net/stories/5809249/.
Der Ernst des Lebens. In: Der Halkyonier, S. Fischer Verlag, Berlin 1904, S. 34,
„Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.“
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Male schon ernstes Moos.“
Die frühen Gräber. Klopstocks Oden. Erster Band. Leipzig: Göschen, 1798. Seite 223
Original: "Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Maale schon ernstes Moos!"
„Das Leben hat es nicht gern und ist einem nicht gnädig und günstig, wenn man es zu ernst nimmt.“
Brief an Beate Heine, 28. August 1900
Briefe
„Nehmen Sie das Leben nicht zu ernst - Sie werden es niemals lebend verlassen.“
„Wir haben nichts gegen München, wir würden nur nie zu den Bayern gehen.“
Die toten Hosen: "Bayern" auf dem Album "Unsterblich" - Zit. in
Bonjour, tristesse. Berlin, 1955. ISBN 3-550-06766-6. Übersetzer: Helga Treichl. Erster Satz PT7 books.google https://books.google.de/books?id=rFtkCQAAQBAJ&pg=PT7
"Sur ce sentiment inconnu dont l'ennui, la douceur m'obsèdent, j'hésite àapposer le nom,le beau nom grave de tristesse." - PT5 books.google https://books.google.de/books?id=rlh-AwAAQBAJ&pg=PT5