
„Ich war immer auf die Freundlichkeit von Fremden angewiesen.“
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 251
„Ich war immer auf die Freundlichkeit von Fremden angewiesen.“
„Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“
Die Piccolomini, V,1 / Octavio Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
„Wir werden immer das Böse in der Welt haben, aber das ist kein Grund, sich zurückzuziehen.“
Absage an die Verzweiflung
„Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“
Erstes Buch, 1. Kapitel, Über den Umgang mit sich selbst. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 64 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=80
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd im eigenen Herzen.
Im kurzen Abend. In: Dichtungen, Der Himmel Trauerspiel. Gedichte aus dem Nachlaß. München: Wolff, 1922. S. 181
„Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.“
Aph. 153
Jenseits von Gut und Böse
„Fremd bin ich eingezogen, // Fremd zieh’ ich wieder aus.“
Die Winterreise, 1. Gute Nacht, Verse 1-2 aus: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Band 2, Ackermann, Dessau 1824, S. 78, de.wikisource.org
Die Winterreise (1824)
Theologumena. In: Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 165 ISBN 3-7844-1562-8
„Am Ende geht nichts verloren. Jedes Ereignis, zum Guten oder Bösen, hat Auswirkungen für immer.“