„Was dich schmerzet, ich sag es im Bösen. // Und uns quälet ein fremdes Wort. // Unsere Hände werden im Dunkel sich lösen, // Und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort.“
Im kurzen Abend. In: Dichtungen, Der Himmel Trauerspiel. Gedichte aus dem Nachlaß. München: Wolff, 1922. S. 181
Ähnliche Zitate
„Fremd und böse sind für mich noch immer ein und dasselbe.“
— Marlen Haushofer, buch Die Wand
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 251

„Ich gehe nicht mit fremden Männern an mythische Orte.“
— Douglas Adams britischer Schriftsteller 1952 - 2001

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Xenie 152
Gedichte, Zahme Xenien (1827)

„Mars ist nicht der Ort, an dem Kinder großgezogen werden. Tatsächlich ist es kalt wie die Hölle.“
— Elton John britischer Musiker 1947

„Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“
— Fernando Pessoa portugiesischer Dichter und Schriftsteller 1888 - 1935

— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
24. Mai 2006, zeit.de http://www.zeit.de/2006/22/Traum_2fBono_22?page=3
2006

— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 1, 1782 (1839). S. 399.
Tagebücher

— Hermann Minkowski, Raum und Zeit
Raum und Zeit
Quelle: Jahresberichte der Deutschen Mathematiker- Vereinigung, Leipzig, 1909. I. B. G. Teubner, Wikisource: Raum und Zeit (Minkowski)

„Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“
— Adolph Freiherr Knigge, buch Über den Umgang mit Menschen
Erstes Buch, 1. Kapitel, Über den Umgang mit sich selbst. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 64 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=80
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd im eigenen Herzen.