„Mich beunruhigt nicht Hitler, wohl aber beunruhigen mich seine Parteigänger. Ich bekenne, dass mir Hitler selbst sympathisch ist. Ich habe sein Buch mit großem Interesse gelesen, und ich bewundere die Summe der Kenntnisse, die dieser aus dem Volke aufgestiegene Autodidakt angesammelt hat, die tiefen und richtigen Beobachtungen, die so zahlreich in seinem Werke sich finden.“

Quelle: Die Tragik Europas (L'europe tragique). Aus dem Französischen von Walter Grossenbacher. Luzern: Vita Nova, 1935, S. 335

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Schweizer Schriftsteller und Professor 1880–1970

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„Ich habe neulich irgendwo gelesen, echte Männer sind Feministen. Und diesen Spruch finde ich durchaus sympathisch.“

Trystan Pütter (1980) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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„Das große Problem ist, dass Hitler als absolut böse dargestellt wird. Aber wir alle wissen natürlich, dass es in der Geschichte kein Schwarz und kein Weiß gibt.“

Björn Höcke (1972) deutscher Politiker, MdL

Interview am 02.03.2017 https://www.wsj.com/articles/the-german-right-believes-its-time-to-discard-their-countrys-historical-guilt-1488467995 mit dem Journalist Anton Troianovski vom Wall Street Journal,
archiviert am 07.09.2018 unter web.archive.org https://web.archive.org/web/20180907200934/https://www.wsj.com/articles/the-german-right-believes-its-time-to-discard-their-countrys-historical-guilt-1488467995
auf Deutsch verfügbar in einem Artikel vom 06.03.2017 https://www.welt.de/politik/deutschland/article162616473/Bjoern-Hoecke-hat-eine-irritierende-Ansicht-zu-Adolf-Hitler.html der Tageszeitung "Die WELT" von Anna Kröning
archiviert am 19.06.2018 unter web.archive.org https://web.archive.org/web/20180619074102/https://www.welt.de/politik/deutschland/article162616473/Bjoern-Hoecke-hat-eine-irritierende-Ansicht-zu-Adolf-Hitler.html

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„Zweifellos handelt es sich bei Hitler um einen großen deutschen Staatsmann. Ich verkenne aber nicht, dass der letztlich die Verantwortung für die Niederlage Deutschlands trägt.“

Udo Voigt (1952) deutscher Politiker und seit 1996 Parteivorsitzender der NPD

Junge Freiheit, 24. September 2004, zitiert nach bpb.de http://www1.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=2RUXBM (Stand 11/2007)

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„Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt - hier ganz noch der Sohn des k. k. Zollamts-Oberoffizials Alois Hitler - auf die römische Kirche, auf ihre tausendjährige Kunst der Herrschaft, Kunst der Propaganda, Kunst der Seelenführung.“

Friedrich Heer (1916–1983) österreichischer Schriftsteller, Kulturhistoriker und Publizist

Der Glaube des Adolf Hitler. Bechtle 1968. S. 20 books.google http://books.google.de/books?id=uSrRAAAAMAAJ&dq=seelenführung.

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„In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und auch wohl bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt.“

Ulrike Meinhof (1934–1976) deutsche Journalistin und Terroristin, Mitbegründerin der RAF

1965, zum 20. Jahrestag der Vernichtung Dresdens, in: Die Würde des Menschen ist antastbar. Aufsätze und Polemiken, Berlin: Wagenbach, 1986

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„Ich finde bewundern höflicher als loben.“

Marie de Sevigné (1626–1696) Marquise de Sévigné

Brief an Frau von Grignan vom 21. Juli 1680
Original franz.: "Je trouve plus poli d'admirer que de louer."

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