
„Weder Krieger noch Mönche nähren ein Land.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Zur Kritik der deutschen Intelligenz (1919), Erstes Kapitel (6) gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/4683/4
„Weder Krieger noch Mönche nähren ein Land.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
„Ich denke, meine Melodien sind meinen Texten überlegen.“
„Die meisten Gelehrten sind abergläubischer, als sie selbst sagen, ja als sie selbst glauben.“
„Ich glaube, Begeisterung und Hingabe machen viel aus, genauso wie Einsatz und Durchhaltevermögen.“
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
Nachschrift zum »Namen der Rose«, dtv, ISBN 3-423-10552-6; Übersetzer: Burkhart Kroeber
Original italienisch: "L'autore dovrebbe morire dopo aver scritto. Per non disturbare il cammino del testo." -Postille a Il nome della rosa. Bompiani, 1984. p. 10
„Alles ist verloren! Mönche, Mönche, Mönche! Jetzt ist alles verloren - Reich, Leib und Seele!“
Letzte Worte, 28. Januar 1547
Original engl.: "All is lost! Monks, Monks, Monks! So, now all is gone - Empire, Body, and Soul!"