„Jedes Übel in der Liebe ist leicht, wenn du es ertragen willst.“

—  Properz

Elegien Buch 2, V 16
Original lat.: "omne in amore malum, si patiare, leve est

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Januar 2024. Geschichte
Themen
liebe , wille , ertrag , übel
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Properz 11
Vertreter der römischen Liebeselegie -47–-16 v.Chr

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„Es ist leichter, die Menschen zu lieben als zu ertragen - viele heftig zu lieben, als keinen zu hassen.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Bemerkungen über den Menschen, SW Abt.2, Bd.5 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Bemerkungen über den Menschen

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„Es ist leichter, eigenen Kummer zu ertragen.“

Anne Morrow Lindbergh (1906–2001) US-amerikanische Ehefrau, Co-Pilotin und Navigatorin von Charles Lindbergh

Stunden von Gold - Stunden von Blei

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„Ein Dutzend direkter Tadel ist leichter zu ertragen als ein dahergeschenktes Kompliment.“

Following the Equator, Kap. IV, Pudd'nhead Wilson's New Calendar
Original engl.: "A dozen direct censures are easier to bear than one morganatic compliment."
Following the Equator

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„Man darf niemals einem Übel aus Rücksicht auf etwas Gutes freien Lauf lassen, wenn dies Gute von dem Übel leicht unterdrückt werden kann.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

Vom Staat
Original: (it) e’ non si debbe mai lasciare scorrere un male, rispetto ad uno bene, quando quel bene facilmente possa essere, da quel male, oppressato. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro terzo/Capitolo 3
Quelle: Drittes Buch, 4. Kapitel S. 214 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/214/mode/2up?

Gaius Julius Caesar zitat: „Leichter ist es Menschen zu finden, die freiwillig in den Tod gehen, als solche, die mit
Geduld Schmerzen ertragen.“
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„Leichter ist es Menschen zu finden, die freiwillig in den Tod gehen, als solche, die mit
Geduld Schmerzen ertragen.“

Gaius Julius Caesar (-100–-44 v.Chr) römischer Staatsmann, Feldherr und Autor

Quelle: 1000-zitate.de

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„die großen Übel in dieser Welt sind nicht die Folgen böser Absichten, sondern die Folgen eines unbegrenzten Willens zum Guten.“

Gerhard Szczesny (1918–2002) deutscher Philosoph, Publizist und Journalist

Das so genannte Gute. S.14 books.google https://books.google.de/books?id=CMsXAAAAMAAJ&q=unbegrenzten
Das sogenannte Gute

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„Liebe und tu, was du willst.“

Augustinus von Hippo (354–430) lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike

In epistulam Ioannis ad Parthos, tractatus VII, 8
Original lat.: "dilige et quod vis fac."; fälschlich oft: "ama et fac quod vis."

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„Ich liebe dich noch immer,
gegen meinen Willen.“

Sarah Kane (1971–1999) britische Dramatikerin und Theaterregisseurin

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