„Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.“
Über das menschliche Leben
Zacharias Werner 10
deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik 1768–1823Ähnliche Zitate

„Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber.“
Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)

„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.
„Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.“
Bescheidenheit

„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“
Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
Mirza Schaffy

„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“
An Franz Liszt, 30. Januar 1852, zitiert nach: Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, Erster Band, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1887, S.164,