„… hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.“

Das Schloß Dürande. In: Sämtliche poetische Werke, Band 4. 3. Auflage. Leipzig: Amelang, 1883. S. 301. Google Books-USA*

Letzte Aktualisierung 18. September 2022. Geschichte
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brust , tier , hut , wecker , wilder
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Joseph von Eichendorff 30
bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romant… 1788–1857

Ähnliche Zitate

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„Du aber hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik

Das Schloß Dürande, Schlusssatz. In: Werke, Band 2, Winkler Verlag, München 1970, S. 831, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004740343

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„Zu den wilden Tieren.“

Gaius Julius Caesar (-100–-44 v.Chr) römischer Staatsmann, Feldherr und Autor

Quelle: 1000-zitate.de

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„Wer sich an Einsamkeit erfreut, ist entweder ein wildes Tier oder ein Gott.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.“

Karl Kraus (1874–1936) österreichischer Schriftsteller

Aphorismen
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„Ich bin kein Lehrer, sondern ein Wecker.“

Robert Lee Frost (1874–1963) US-amerikanischer Dichter und Pulitzerpreisträger
Karl Julius Weber zitat: „Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.“
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„Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.“

Karl Julius Weber (1767–1832) deutscher Schriftsteller und Satiriker

Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 214.

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