„Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur ein einziges Mal gegeben, und nutzen soll man es so, daß einen die Schande einer niederträchtigen und kleinlichen Vergangenheit nicht brennt, und daß man sterbend sagen kann: Mein ganzes Leben, meine ganze Kraft habe ich dem Herrlichsten in der Welt, dem Kampf um die Befreiung der Menschheit gewidmet.“
»Wie der Stahl gehärtet wurde, Pawels Lehrjahre«, 1939, Neuübersetzung von Thomas Reschke, Verlag Neues Leben, Berlin 1977 (36. Auflage); Weltkreis-Verlag, Dortmund 1977, ISBN 3-88142-018-5; Reclam, Leipzig 1981 (22. Auflage)
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„Es ist besser im Kampf um Freiheit zu sterben, als sein ganzes Leben ein Gefangener zu sein.“

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„Kunst ist das Höchste und Edelste im Leben, denn es ist Schaffen zum Nutzen der Menschheit.“
Pücklers letzter Tagebucheintrag, Stiftung Fürst-Pückler-Park Bad Muskau (Hrsg.): L&H Verlag Hamburg 2006. ISBN 3-928119-99-0,


„Ich lebe mein Leben in immer größeren Kreisen, die sich über die ganze Welt erstrecken.“

„Mein ganzes Leben lang habe ich die Worte gesehen, als würde ich sie zum ersten Mal sehen.“

Jahre der Entscheidung, C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1933, S. 14,
Jahre der Entscheidung (1933)